Ihr Weg zu uns

Wir freuen uns über Besucher, die wir durch den Turm bis zur Fördermaschine begleiten.
Aus verschiedenen Gründen gibt es zur Zeit aber keine festen Öffnungszeiten. Wir vereinbaren mit Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail eine Befahrung. Dazu ist aus dem Vorstand Günter Wagner (02383/2874), Herbert Jüttner (02383/8659), aber auch jedes andere Vorstandsmitglied gerne bereit.
Eine Gruppe sollte in der Regel  20 - 25 Personen nicht überschreiten. Größere Besuchergruppen teilen wir dann und ermöglichen so einen zeitgleichen Besuch. Auch (geh)-behinderte Personen haben die Möglichkeit mit Hilfe des Aufzuges die einzelnen Ebenen zu erreichen, um so an der Befahrung teilzunehmen. Rechnen Sie bitte mit einer Verweilzeit von etwa einer bis zu zwei Stunden. Für unsere Gäste öffnen wir dann das Tor zur Zechenstr., so das sie die großzügigen Parkplätze auf dem Zechengelände nutzen können.
 
Sollten Sie allerdings an einer Mietung (z.B: für eine Geburtstagsfeier) interessiert sein, ist die Bürgerstiftung Bönen Ihr kompetenter Ansprechpartner. Hier ist ein Kontakt über deren Homepage (www.foerderturm-boenen.de) zu erreichen.

Selbstverständlich ist das Gelände jederzeit zu Fuß oder per Rad zu erreichen. Das große Tor zur Zechenstr. ist grundsätzlich verschlossen, die Fussgänger/Radfahrerpforte rechts daneben aber geöffnet. Einen gleichartigen Zugang finden sie am Bahnübergang Schwarzer Weg. Direkt gegenüber beginnt überings der "Max-von-der-Grün" Wander- und Radweg in Richtung Heeren- Werve. Ein weiterer Rad- und Fußweg, aus der Gemeindemitte, besteht über die Wolfgang-Fräger Str., an "Bad und Sauna Bönen" vorbei, zum Förderturm.

Für unsere auswärtigen Besucher ein kleiner Anreiseplan:
Die Anfahrt zum Förderturm der ehemaligen Schachtanlage Königsborn III/IV in Bönen erfolgt am besten über die Autobahn A2 Oberhausen-Hannover. Von der Anschlusstelle Bönen kann man den Turm bereits sehen. Die Hammer Straße, in Richtung Unna folgend, verlassen Sie nach ca. 1km links in die Bahnhofstraße. Nun nach ca. 400m rechts in die Zechenstraße fahren und nach wenigen 100 m ist das Industriedenkmal erreicht.

Mittlerweile ist der Turm aber auch in der Route der Industriekultur aufgenommen. Die braunen Schilder "Ostpol"; sind ein zusätzlicher Wegweiser.
Seit Mitte des Jahres 2011 hat der Förderturm eine neue Adresse bekommen. Sie lautet Alfred- Fischer- Platz. Damit soll an den bedeutenden Architekten erinnert werden, der die Baupläne für diesen Turm entwarf. Den Alfred- Fischer- Platz kennen aber leider die meisten Navigationsgeräte immer noch nicht. Da ist dann die Zechenstr. in Bönen anzugeben.
 
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