Die Bürgerstiftung "Förderturm Bönen"

Als nach etwa 3 Jahre erfolgreicher Arbeit des Fördervereins die Frage aufkam wer denn die ersparten Abrisskosten von etwa 800.000 DM aushändigt bekommt, zeigte die Gemeinde Bönen keine Interesse an diese Aufgabe. Sie forcierte aber den Gedanken eine Bürgerstiftung als Betreiber zu gründen. Als Beispiel wurde die Rohrmeisterei in Schwerte nicht nur benannt, sondern auch vom Vorstand des Fördervereins und einigen Lokal-Politikern besucht. Hierbei zeigte sich, dass die Mittel die dort eingesetzt wurden und auch das dort bestehende Management für Bönen zunächst Wunschträume bleiben würden.

Trotzdem wurde der Gedanke konseqent weitergeführt und in vielen Sitzungen, geführt und moderiert von Arndt Pricibilla, Mitglied des Städtenetzwerkes NRW, entstand 2003, neben dem Förderverein, die Bürgerstiftung Bönen.

Die Aufgabenverteilung hat sich in den Jahren dann so ergeben, dass die Führung von Besucher, der weitere Ausbau und leider auch anfallende Reparaturarbeiten vom Förderverein, die Verwaltung des Stiftungskapitals sowie die weitere Mittelbeschaffung und die Vermietung Sache der Bürgerstiftung ist.

Wärend die "Bauhütte" des Fördervereins  "den Hammer und die Kelle" schwingt, sorgt sich die "Kulturwerkstatt" der Bürgerstiftung um das Wohl der Gäste bei verschiedenen Veranstaltungen.

Heutiger Standort Schacht I :

 

In Königsborn erinnert in einer kleinen Grünanlage, umgeben von Siedlungshäusern,

 

 

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eine Seilscheibe sowie eine Grubenlokomotive mit Förderwagen

an den ersten Standort der  Schachtanlage.

 

Auf einem Schild des Fördervereins "Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier - Arbeitskreis Unna" steht folgender Text:

 

Schacht 1 der Zeche Königsborn

1871 erwarb der Industrielle Friedrich Grillo die Saline und Bad Königsborn sowie Steinkohlenfelder und gründete 1873 die Gesellschaft Königsborn. Im folgenden Jahr wurde hier mit dem Teufen des Schachtes Königsborn 1 begonnen. Er nahm 1880 die Kohleförderung von der zweiten Sohle in 359m Teufe (=Tiefe) auf. Eine 1882 errichtete Brikettfabrik war nur 1 ½  Jahre in Betrieb. Von 1888 bis 1908 bestand eine Kokerei. 1889 betrug die Förderung auf Schacht 1 rd. 150000 t. Im selben Jahr wurde auf der 2.Sohle der Durchschlag mit Schacht 2 in Heeren-Werve erzielt. Nach dem Abbau der guten Kohlenvorräte wurde die Kohlenförderung im Schacht 1 am 1.1.1904 eingestellt. Er diente fortan noch der Wetterführung ( = Belüftung) der Zeche in Heeren-Werve. Die im März 1945 erlittenen schweren Bombenschäden waren bald beseitigt. 1966 erfolgte die entgültige Stillegung, 1967 die Verfüllung des Schachtes und 1968 der Abriss des Fördergerüstes. Zur Erinnerung  an die „Kohlezeit in Königsborn“ wurde 1984 neben dem Schachtdeckel ein Denkmal mit Seilscheibe errichtet.

 

Standort Schacht 2/5 in Heeren-Werve:

Auch in Heeren- Werve  ist nicht mehr viel von der Doppel-Schachtanlage zu sehen. Auf dem Gelände sind Straßen sowie ein kleines, neues Industriegebiet entstanden. An die Zeche erinnert nur noch das Pförtnerhaus und etwas weiter entfernt eine Tafel des  „Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.- Arbeitskreis Unna"  mit folgendem Text:

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Schachtanlage Königsborn 2/5

1887 begann das Steinkohlenbergwerk Königsborn in Kamen-Heeren-Werve - etwa 2 Kilometer nordöstlich vom Schacht 1 in Unna-Königsborn – mit dem Abteufen von Schacht 2. 1890 wurde die 3.Sohle in 450 Meter Teufe (= Tiefe) angesetzt und die Kohlenförderung aufgenommen. Wegen der guten Kohlenaufschlüsse erhielt der Schacht auch den Namen „Gottessegen- Unverhofft“.
Von 1891 bis 1927 waren eine Kokerei und von 1926 bis 1939 eine Brikettfabrik in Betrieb. Das 1930 begonnene Abteufen von Schacht 5 - neben Schacht 2 - musste 1931 wegen der Weltwirtschaftskrise unterbrochen werden. Erst 1942 wurde die Teufarbeit  wieder aufgenommen und der Schacht erreichte 1945 die 3.Sohle. Später wurde er bis zur 5. Sohle = 721 Meter abgeteuft. 1959 wurde in einem Gesenk die tiefste = 6.Sohle in 966 Meter Teufe angesetzt. Bereits seit  1933 bestand eine untertägige Verbindung mit der Schachtanlage Königsborn 3/4  in Bönen.
1963 förderten 2.275 Beschäftigte knapp 700.000 Tonnen Kohle. Aus Rationalisierungsgründen musste 1964 die Förderung auf der Schachtanlage 2/5 eingestellt werden, die Kohlen wurden auf Königsborn  3/4  zutage gefördert. Bereits zwei Jahre später wurde auch das gesamte Baufeld Königsborn 2/5 aufgegeben. 1969 und 1979 wurden die Schächte 2 und 5 verfüllt. Die Gesamtstillegung der Zeche Königsborn erfolgte 1981.
Nach Abriss der Tagesanlagen 2/5 blieb nur noch das Pförtnerhaus = ehemalige Markenkontrolle erhalten.

 

Neben dem Haus ist eine erklärende Tafel angebracht:

 

 

Etwas entfernt im neuen Industriegebiet findet man zwei kniehohe Betonsockel. Diese weisen auf die beiden Schächte 2 und 5 hin. Leider ist das Schild von Schacht 2 kaum noch zu lesen, das von Schacht 2 ist gänzlich verschwunden.

 

Standort Schacht 3/4 in Bönen:

Von der Schachtanlage sind noch die Zechenmauer

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sowie der Schachtturm über Schacht 4 erhalten. Das Foto zeigt die Zufahrt von der Zechenstr..

Neben dem Förderturm steht in einem kleinen Gebäude die Friktionswinde.

In diesem kleinen Flachbau ist eine Maschine untergebracht mit der die Förderseile gewechselt wurden.

Dahinter wiederum sieht man zwei Protegohauben.

Die vordere ist mit den Schlitzrohren unterhalb des gasdichten Betonfussboden der Rasenhängebank verbunden. Die hintere führt durch eine ehemalige Steigeleitung durch die betonierte Schachtsäule zum Grubengebäude, um den dort bei Luftdruckänderungen und durch das Ansteigen des Grubenwassers entstehenden Überdruck gefahrlos an die Atmosphäre abführen zu können.

 

 

Standort Schacht 6 in Flierich

Etwas versteckt im Wald, aber mittlerweile an einem durchgängigem Wander- und Radfahrweg gelegen, liegt der ehemalige "Luftschacht". Dieser sorgte von 1964 bis zum Förderende alleine für eine grenzgängige Bewetterung der Schachtanlage. Alle anderen Schächte einziehend. Lange Jahre, nach seiner Verfüllung im Jahre 1979, sah man auf einer Lichtung nur einen kleine kreisrunde Mulde, bis dann 2008 der Platz neu gestaltet wurde.

 

Die Schachtscheibe wurde mit Pflastersteine der Bönener Schachtanlage nachgebildet. Ein originaler Teufkübel steht nun oben auf. Daneben ist von der Landjugend Pelkum-Bönen 2009 eine Sonnenuhr errichtet worden.

Ein schöner Radwanderweg verbindet, aus Bönen über die Voßkuhle kommend und die Straße Röhrberg sowie über eine kleine Brücke den krummen Bach überquerend, den Weg zur Kamener Str.. Und oben auf einer Lichtung ladet der ehemalige Schachtstandort zum Verweilen ein.

 

Standort Schacht 7 in Lerche

Der letzte, der im Namen und Rechnung der Schachtanlage Königsborn 1971 geteufte Schacht, ist in Lerche zu finden. Dieser ging 1973 in Betrieb und  entsorgte die verbrauchten Wetter des Monopol III Feldes. Damals sollte dieses Feld den Fortbestand der Zeche Königsborn sichern.

Schacht 7 vor dem Umbau

Der Schacht gehörte nach der Stilllegung der Zeche Königsborn zum Bergwerk Ost. Das Fördergerüst wurde, nachdem der Schacht Romberg des Bergwerk Haus Aden abgeworfen und verfüllt war, abgebaut und im März 2001 nach Lerche transportiert. So blieb dem im Volksmund "Golfschläger" genannten Gerüst das Schicksal der Verschrottung erspart. Im August 2011 wurde im Zuge der Stillegung des Bergwerks Ost dieser Schacht verfüllt und das Gerüst damit nur noch eine Landmarke.


 

War der Abwurf  von Schacht 1 schon lange vergessen, so fand die Stillegung der Förderung auf Königsborn 2/5 in Heeren- Werve doch starke Beachtung.

Damals war das Schlagwort "Rationalisierung, um zu Überleben" ein gefürchtetes Omen. Von nun an ging die Kohle nur noch in Bönen zu Tage. Nachstehend ein Zeitungsausschnitt vom 13./ 14. Februar 1965, den uns ein Fördervereinsmitglied zur Verfügung stellte.

 

1964

 

 

1981 erfolgte dann das entgültige Aus. Auch darüber wurde ausführlich in der Presse berichtet. Nachfolgend wieder ein Zeitungsausschnitt der die Situation von damals beschreibt.

Technische Pionierarbeit

In der Festschrift von 1949, aber auch der Werkschronik ist zu lesen, dass es einige wichtige Erfindungen auf der Zeche Königsborn gab. So fanden die ersten Versuche, einen Presslufthammer zur Kohlengewinnung einzusetzen, hier im Jahre 1908 statt. Er gab ja schon die mit Druckluft betriebenen Niethämmer der Firma Ingersoll. Was lag da näher, statt des Nietenformers, in die Aufnahme des Hammerkopfes ein Spitzeisen  einzusetzen? Dieses fiel allerdings, zunächst ohne Halterung, bei ungeschickter Handhabung heraus. So wurde der Presslufthammer immer weiterentwickelt, so dass 1913 bereits über 250 Geräte auf Königsborn im Einsatz waren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

Eine Pioniertat war in dem Zusammenhang ebenfalls 1908 die Aufstellung eines Turbo- Luftkompressors. Die Energie hierfür war der Fördermaschinen- Abdampf bzw.wenn die Maschine nicht förderte, Frischdampf.

 

Im Zusammenhang mit der Mechanisierung der Kohlengewinnung wurde auch die damals führenden Kurzkappen zur Hangendsicherung im Streb erfunden. Sie ermöglichten die rückfreie Abbaufront. Darunter versteht man, dass zum "Alten", also zur ausgekohlten Seite, die Stempel und Kappen geraubt und zur Abbauseite wieder eingebaut wurden.

 

Die Ruhlsche Kurzkappe 

Heute, im Zeitalter der Schilde mutet es nahezu steinzeitlich an, damals war es durch die Einführung der Ruhl- sowie der Scheer-Dragon-Kappe eine große Arbeits- und Transporterleichterung. Schließlich ließen sich die Ausbauteile gegenüber den Holzkappen schneller umsetzen und immer wieder weiterverwenden. Im Einsatz waren damals auf der Anlage über 7000 Stück.

 Eine ebenfalls wichtige Erfindung gelang einem Schlosser Schmidt. Beim Bohren der Sprenglöcher im Streckenvortrieb entstand feinster Steinstaub.Eingeatmet verursachte er in den Lungen der Mannschaft kleinste, schmerzlose Verletzungen. Diese verheilten, hinterließen aber Narben welche den Sauerstoffaustausch immer mehr behinderten. Die "Steinstaublunge" entstand.

Eine Abhilfe war zunächst, das die Bohrgestänge hohl und die Bohrkrone mit Bohrungen zum innenliegenden Kanal gefertigt wurden. So konnte man wärend des Bohrens Wasser in das Bohrloch leiten und den Staub binden. Aber  der Schlamm durch das Spülwasser unterhalb der Ortsbrust, in dem nun die Mannschaft arbeiten musste, sorgte für rheumatische Beschwerden.

Das Absaugegerät

Deshalb, so die Überlegung von Schlosser Schmidt, sollte schon an der Bohrkrone ein Unterdruck den entstehenden Bohrstaub abgesaugen. Er entwickelte das "Trockenabsaugegerät  "Königsborn". Der Antrieb des Gerätes erfolgte duch Druckluft und einer Venturidüse. Diese, sowie ein Filtereinsatz waren im oberen Teil eingebaut. Die Stäube sammelten sich im unteren, eimerähnlichen Teil, und konnten dadurch später gefahrlos entsorgt werden.

Dieses Gerät wurde durch die zuständigen Institute schärfstens geprüft und dann in alle Oberbergamtsbezirke zugelassen. Aber auch später, als die Hydraulikstempel Einzug erhielten, wurden immer wieder kleine oder größere Verbesserungen an die Hersteller gemeldet und angewandt.

Die Zeche unterhielt deshalb ein kleines Büro in dem das "Betriebliche Vorschlagswesen" solche Ideen bewertete und prämierte.

Die Schachtscheibe von Schacht IV


Für die meisten Nichtbergleute ist so ein Schacht eine senkrechte Röhre, die in die Erde führt. Vergleichbar mit dem Aufzugsschacht in einem Hochhaus. Im Bergbau geht der Schacht allerdings nur nach unten. Unserer war bis zum Schachtsumpf 1006m tief.

Die einzelnen Stockwerke nennt man im Bergbau Sohlen und die Kabine heißt Korb, wohl weil er größtenteils aus Lochblechen besteht und recht luftdurchlässig sein muss. Ausserdem ist er in der Regel viel größer und hat auch mehrere Etagen. Damit gelangen aber nicht nur die Bergleute in die Grube. Auf den Schienen, die auf den einzelnen Tragböden verschraubt sind, können Förderwagen aufgeschoben und transportiert werden.

Schächte dienen gleichzeitig dazu, einen ständigen Luftstrom (Wetter) durch alle Grubenbaue zu leiten. Dieses ist ganz wichtig. Einmal um die Wärme aus der Tiefe abzuführen, aber auch um die immer aus dem Gebirge austretenden Gase zu verdünnen und ebenfalls aus der Grube zu entfernen.

Wie amüsiert sich doch immer gern einer meiner Vereinskollegen über die bei Führungen stehts an das Publikum gerichtete Frage: "Was fördert so ein Bergwerk am meisten?" und deren Antworten.
Auch wenn früher den Bergleuten die Luft und der Korb reichten, so müssen heute in Rohre und Kabel Druckluft, elektrische Energie, Frisch- und Grubenwasser sowie Informationsleitungen im Schacht verlegt sein. Und, heute immer noch wie auch früher, ist ein Fluchtweg im Fahrtentrum, also sozusagen ein Treppenhaus für Notfälle, immer vorhanden. Schacht VI (Friedrich) war eine Ausnahme.
 Ich möchte noch kurz auf den Begriff  "Luftschacht " eingehen. Selbst Bergleute bezeichnen damit nur die ausziehenden Schächte. Also diejenigen, aus denen durch riesige Ventilatoren, den "Grubenlüftern", die verbrauchten Wetter aus der Grube abgesaugt werden. Aber ohne die anderen, einziehenden Schächte, kann das System nicht funktionieren. Also dienen sie logischerweise auch der Wetterführung. Da so ein Bergwerk immer mindestens einen ausziehenden, aber mehrere einziehende Schächte besitzt, ist im ersten die Wettergeschwindigkeit sehr hoch. Und Einbauten wie ein Fahrtentrum würden den Schachtquerschnitt verkleinern und damit die Wettermenge durch die Grube reduzieren.

Sie ahnen, warum Schacht VI eine glatte Röhre ohne Einbauten war?

Das rechte Bild zeigt die Teufe von Schacht 4 mit Füllsäule , das linke ein Querschnitt zur Betriebszeit

In der Mitte die beiden Rechtecke sind das östliche und westliche Skipgefäß.Ebenfalls eingezeichnet als kleine Quadrate sind die Spurlatten, die "Schienen" an denen die Skips im Schacht geführt wurden. Links unten ist der Fahrtrum und die beiden dicken Rohre rechts dienten dazu die Grubenwässer aus der Wasserhaltung zu Tage in die Seseke zu befördern. Es fehlen die Energie- und Fernmeldekabel die im Bild rechts unten auf Konsolen befestigt, die Grube versorgte. Interessanterweise ist das Versorgungsrohr für Druckluft (DN 350) schon vor 1928 an der gleichen Stelle eingebaut gewesen. Auf einem Foto aus der Zeit ist es rechts aus dem Schacht kommend  in Richtung Kompressorhaus gehend.

Das Grubenfeld der Schachtanlage Königsborn

Der 24. November 1873 gilt als der Geburtstag des Steinkohlenbergwerks Königsborn. Brauchte die Saline Königsborn für die Siedung des Salzes zunächst Holz und später dann Steinkohlen, vorwiegend  aus dem Hörder Revier, so beschloss man am 28. Juni die Teufe von Schacht I, um wirtschaftlicher mit eigener Kohle produzieren zu können.

Das Grubenfeld betrug zur Gründung etwa 8 Millionen m². Es verdoppelte sich aber im gleichen Jahr auf rund 16 Millionen m² durch den Zukauf von weiteren Feldern im Osten. Im Jahre 1932 betrug die Berechtsame Königsborn

auf Steinkohle          32 219 400,618 qm

und auf Sole           24 079 000,000 qm.

Es wird sicher nicht viele Zechen gegeben haben, bei der das Direktionsgebäude nicht  in Schachtnähe stand. Bedingt durch den vorherigen Salinenbetrieb war der Direktionssitz mitten in Königsborn. Das Gebäude beherbergt heute das Amtsgericht.

 

Ein Grubenbild aus der Festschrift zum 75. jährigem Jubiläum  1949

Dargestellt ist die 4.Sohle sowie die angrenzenden Grubenfelder

 

Das gleiche Grubenbild dann 30 Jahre später. Der Verbund mit dem Hammer Bergwerk Heinrich Robert war vollzogen und Königsborn baute, leider erfolglos, im Monopol III Feld. Schuld daran waren die vielen geologischen Störungen,  die zwar vorher erahnt, aber nicht in diesem Ausmaß erwartet wurden.

 

 

 

Hier ist die 6. Sohle, die tiefste des Bergwerks, dargestellt.

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